Schwesternstammtische

In regelmäßigen Abständen laden Schwester Agnes und Schwester Hanna zum Schwesternstammtisch in die NaturThermeTemplin ein.
In der ungezwungenen Atmosphäre des Restaurants kommen neben gekühlten Getränken auch heiße Eisen auf den Tisch, wie zum Beispiel

„Der Schutz von Schwestern in Zeiten von COVID-19.“

Regelmäßiges Händewaschen und Desinfektion mit alkoholischen Lösungen ist für die ärztliche Praxis Alltag. In den Zeiten der Pandemie wurden diese Schutzmaßnahmen noch einmal intensiviert.  

Auch Schwestern müssen geschützt werden

Schutzmasken und Brillen reduzieren die Virusübertragung. Dies ist umso wichtiger als „Social Distancing“ zum Patienten nur in begrenztem Umfang realisierbar ist.

Schwere Zeiten für die Haut

Die intensivierte Handhygiene kann die Epidermisschutzbarriere stark belasten und zum irritativen Kontaktekzem führen: Rötungen, Ödeme, Blasenbildungen und Nekrose, verbunden mit Juckreiz sind die Folgen.

Auch hier geben die Schwestern untereinander aktuelle Empfehlungen weiter:

Desinfizieren allein wird besser vertragen, als die Kombination aus Waschen und Desinfizieren. Hautschutzcremes und -schäume vor der Arbeit und Moisturizer während des Tages helfen, die epidermale Barrierefunktion zu regenerieren und zu schützen.

Vermeiden, mit feuchten Händen Schutzhandschuhe überzuziehen

Am Puls der Zeit

Etwas leichtere Kost, aber genau so reichhaltig wurde in einer der vergangenen Schwestern-Stammtische aufgetragen:

„Wie und mit welchen Aktivitäten können wir die Gemeinschaft im Mittelbereich Templin stärken?“

Hier wurde auch wieder einmal deutlich:
Bei der Ausübung eines Gesundheitsberufes – wie der Praxisschwester – hängt sehr viel vom Engagement einer einzelnen Schwester ab. Doch vielmehr mit einer gegenseitigen Unterstützung – und wenn alle in dieselbe Richtung schauen – können aus Visionen erreichbare Ziele werden, die dann in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden.